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Die Hartberger Saubermacher gehen konsequent den Weg in eine nachhaltige Zukunft und setzen ein Zeichen mit umweltfreundlicher Mobilität. Das Unternehmen, unter der Dachmarke der Stadtwerke Hartberg, hat bereits konkrete Maßnahmen umgesetzt, um Emissionen nachhaltig zu reduzieren. 

Durch den Umstieg auf den umweltfreundlichen Kraftstoff HVO 100 konnte der Fuhrpark seine CO2-Emissionen bereits um bis zu 90% senken. HVO 100 wird aus Abfallstoffen der Pflanzenölverarbeitung sowie aus recycelten Fetten und Ölabfällen gewonnen – ganz ohne Palmöl. Neben der deutlichen Reduktion von Treibhausgasen verringert sich auch der Ausstoß von Feinstaub und Stickoxiden erheblich. 

Ein weiterer Schritt Richtung emissionsfreier Zukunft: Mitte November wurde in Hartberg ein E-LKW im Realbetrieb getestet – auf einer regulären Sammeltour für die Stadtgemeinde Hartberg. An zwei Tagen wurde unter realen Bedingungen gefahren. Das Resümee fällt klar aus: Für diese Tour ist der E-LKW bestens geeignet.

„Als Stadtwerke Hartberg tragen wir Verantwortung für die nachhaltige Gestaltung unserer Region“, betont Geschäftsführer Christoph Ehrenhöfer. „Wenn unser Investitionszyklus künftig die Anschaffung eines neuen Fahrzeuges vorsieht, werden wir den Ankauf eines E-LKWs definitiv in Erwägung ziehen. Die Entscheidung wird jedoch auch von der Förderlandschaft abhängig sein – denn derzeit sind die Kosten zwei- bis dreimal so hoch wie bei einem Diesel-Modell.“

Große Freude über den erfolgreichen Testbetrieb herrschte bei den Verantwortlichen Christoph Ehrenhöfer, Hannes Köck und Marcus Martschitsch 

Auch die passende Ladeinfrastruktur muss entsprechend berücksichtigt und langfristig geplant werden. Ziel ist es, Mobilität ganzheitlich zu denken – von der Energie über die Fahrzeuge bis hin zur Infrastruktur. 

Mit dem klaren Bekenntnis zu schadstofffreier Mobilität setzen die Stadtwerke Hartberg und Hartberger Saubermacher als regionale Zukunftsgestalter ein sichtbares Zeichen im Sinne ihres Leitsatzes:
Für dich. Für uns. Für morgen.

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