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Stadt.Land.Garten ist ein gartenarchitektonisches Grünraumprojekt in der wunderschönen „Kleinen historischen Stadt“ Hartberg. Mit klimafreundlichen Umsetzungsmaßnahmen und künstlerischen Interventionen werden bestehende Grünräume, Gärten und Parkanlagen aufgewertet und neu gestaltet. Ergänzt wird das Projekt mit einem thematisch abgestimmten,
abwechslungsreichen und spannenden Veranstaltungskalender von Mai bis Oktober. In enger Zusammenarbeit mit der Ökoregion Kaindorf wird die „Natur im Garten“-Philosophie realisiert. Diese ist auf eine naturnahe und umweltschonende Garten- und Grünraumgestaltung sowie –bewirtschaftung ausgerichtet.
Der Projektzeitraum für Stadt.Land.Garten: 2020 – 2025
Schaffung von Klimaoasen
Naherholung durch Schattenspender
Aufmerksamkeit für die Themen Garten, Grünraum und klimafitte Gestaltung
Unter schattigen Schirmplatanen Platz nehmen, die Zeit vergessen, träumen und das schmucke Altstadtambiente am Hauptplatz genießen, dazu das sanfte Plätschern des Brunnens vernehmen – alles das kann man am neugestalteten Hauptplatz in Hartberg erleben.
Die grünen, geschnittenen Laubkronen der Schirmplatanen spenden darüber hinaus natürlichen Schatten und produzieren gleichzeitig Sauerstoff am Hauptplatz von Hartberg.
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Die bestehenden alten Baumraritäten wurden um einen Klimawald im Schlosspark erweitert. Dazu gehören der Zürgelbaum, die Maulbeere und Baumhasel sowie auch besonders bienenfreundliche Bäume wie die Robinie, Kirsche und der Christusdorn.
Als grüne Stadtoase verbessert der Klimawald das städtische Mikroklima. Das Wachsen und Gedeihen der Jungbäume im Hinblick auf erhöhte Temperaturen, extreme Trockenperioden und der steigenden UV-Strahlung durch den Klimawandel wird vom Stadtgärtner fürsorglich begleitet.
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Die Besucher der Stadt können sich über drei Rundwege freuen, die das Historische mit der Gegenwart und der Zukunft verbinden. Der STADTWEG führt entlang von historischer Bauten und geschichtsträchtigen Mauern. Der GMOOSWEG führt ab dem Stadtpark ins NATURA 2000 Schutzgebiet.
Der BRÜHLWEG ist für Wanderfreudige der ideale Aufstieg zur Ringwarte, dem Wahrzeichen des Hartbergerlandes. Der schattige Weg führt entlang des Brühlbaches, bergauf zum Gipfel. Die Ringwarte bietet einen herrlichen Blick über die sanfte Hügellandschaft der Oststeiermark.
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Die neuen Baumskulpturen und der Kletterbaum am Ökopark Hartberg symbolisieren die Bedeutung von Bäumen für unseren Lebensraum und sie verweisen auch auf die Gefährdung der Bäume bei
Fortschreiten der Klimaerwärmung.
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Ausgehend vom Bahnhof bzw. vom Hauptplatz führt der „Rundweg Peter Rosegger“ über die Brühl hoch zur Ringwarte und wieder retour Richtung Hauptplatz.
Entlang des Weges gibt es Erlebnisstationen mit historischen Fotoaufnahmen und spannenden Informationen zur Entwicklung der Stadt und Region, zu den Themen Land- und Forstwirtschaft, alten Mühlengeschichten und Peter Roseggers Schwärmereien über „Die neue Weltstadt Hartberg“.
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